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Die energetische Sanierun

 

Unter energetischer Sanierung eines Gebäudes verstehen Fachleute bauliche Änderungen, um den Energieverbrauch zu senken. Dazu gehören alle Dämmmaßnahmen (der Fassade, des Dachs und der Kellerdecke) und die Erneuerung der Heizanlage, der Fenster sowie der Außentüren.

Image by Bill Mead

Solarenergie

Die Globalstrahlung ist die Summe aus der direkten und diffusen Sonnenstrahlung, die auf die Erdoberfläche auftrifft. In Deutschland schwankt die jährliche Strahlungsenergie pro Quadratmeter zwischen ca. 900 und 1.200 Kilowattstunden (kWh/m²). Im Sommer ist die Einstrahlung 5-mal höher als im Winter. Die Anzahl der Sonnenstunden beträgt jährlich rund 2.000 Stunden. Zum Vergleich – ein Jahr hat 8.760 Stunden. Der regionale Standort ist entscheidend dafür, wie hoch die Strahlung ist und damit wie hoch die Stromerträge einer Photovoltaikanlage sind.
möchten Solarpanele auswählen oder möchten Sie die von Ihnen gekauften Panele installieren?
Wir werden Ihnen helfen!

Fensteraustausch

Der Austausch von Hausfenstern ist in der Regel mit hohen Kosten verbunden. Natürlich kann eine Renovierung langfristige Heizkosteneinsparungen bringen, aber das ist nicht die einzige Vorteil; neue Fenster bieten auch eine bessere Schalldämmung, sind ästhetischer und erhöhen den Immobilienwert sowie den Einbruchschutz. Wenn Sie nach passenden Fenstern suchen, erwägen Sie den Kauf und Austausch alter Fenster mit unserer Hilfe. Selbst wenn Sie Ihre eigenen neuen Fenster bestellen möchten, stehen wir Ihnen auch beim Austausch gerne zur Verfügung!

Workers Installing Window
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Außenwanddämmung

Zur Fassade eines Hauses gehören aus energetischer Sicht alle Außenwände mit Ausnahme des Dachs, des Kellers und des Fundaments. Die Dämmung einer Fassade ist fast immer eine Außendämmung – das bedeutet, die Dämmstoffe werden an den Außenwänden angebracht. Nur bei denkmalgeschützten Häusern oder Fachwerkhäusern muss die Innendämmung bevorzugt werden.
Fehlt die Außendämmung, bleiben die Wände kalt – und das fühlt sich kalt und ungemütlich an. Oft kälter, als die Raumtemperatur eigentlich ist.
Grundsätzlich kann die Dämmung der Außenwände entweder mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) oder einer hinterlüfteten Vorhangfassade (VHF) erfolgen. Bei der WDVS sind vor allem hochwertige Fassadendämmplatten aus Steinwolle, Glaswolle oder PIR-Platten beliebt.

Kellerdämmung

 

Die Dämmung einer Kellerdecke von unten oder von oben hat immer dann Sinn, wenn der Raum oberhalb des Kellers beheizt wird. Durch den Temperaturunterschied der Raumluft kommt es zu einem Wärmestrom durch die Grenzfläche, also die Geschossdecke, von oben nach unten.

Image by Jonas Denil
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